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Engel_chens HP - Nachhilfe


„Hilary. Hilary! HILARY!“ Eine laute Stimme ließ mich, ein braunhaariges Mädchen aufschrecken. „Ja, Miss Kinomoto?“ Ich sah die Lehrerin lächelnd und total unschuldig an. „Deine Mathe Arbeit ist eine Katastrophe…!“ Meine Lehrerin sah mich durch dringlich an. „Jaja …!“ Ich seufzte und nahm den gelben Ordner in die Hand und sah mir die Note an. //Na prickelnd, eine Fünf, aber ich hatte schließlich auch besseres zutun…// Ich seufzte erneut und sah Tyson an. Dieser sah sich seine Note an und wie zu erwarten hatte er auch eine Fünf. „Kai, eine sehr schöne Arbeit!“ Frau Kinomoto lächelte den Russen an und gab ihm seine wie sie später erfuhr sehr gute Arbeit wieder. „Hilary, ich möchte dich nach der Stunde sprechen“, hörte sie die sanfte, aber dennoch strenge Stimme von Frau Kinomoto. Ich atmete tief aus und zugleich erklang die Schulglocke. Alle Schüler stürmten aus der Klasse nur ich ging langsam ans Pult und blieb vor diesem stehen. „Ja?“, fragte ich gelangweilt, ich wollte in die Pause, zu meinen Freunden. „Hilary, so geht es nicht weiter; deine Noten sind rapide abgesunken! Du lernst nicht mehr und hast selten deine Hausaufgaben!“ Frau Kinomoto sah mich besorgt an. „Ich habe halt in Moment besseres zutun als zu lernen.“ „Es gibt nichts wichtigeres als die Schule!“, hielt sie mir vor. „Hilary, ich kann dich zu nichts zwingen, ich wünsche dir schöne Ferien.“, mit diesen Worten verschwand die Mathematik-Lehrerin. Ich stand da und sah meiner Lehrerin hinterher. //Wieso meinen eigentlich alle das die Schule das wichtigste sei…?// Ich ging schweigend in die Pause und zu meiner Clique, den Bladebreakers. Diese standen um eine Bey-Arena und kämpften mit ein paar Anfängern. Ich konnte es nicht verstehen, in Moment war mir Schule halt egal, ich fand es spannender mit den Bladebreakers rumzualbern oder mit ihnen was zu unternehmen. Ich seufzte und erhielt sogleich ein paar fragende Blicke. Ich merkte kalte Blicke, die mich erzittern ließen. Mein Blick wanderte in die Richtung, aus der sie kamen. Kai sah mich belustigt an und grinste frech. //Ach der mit seinen Einsen, dieser Streber…// Ja, Kai hatte sich verändert. In jedem Fach stand er fast Eins, nur in Textilgestaltung stand er Vier, obwohl er bis jetzt jede Stunde geschwänzt hatte. Das Leben war doch ungerecht. Ich funkelte Kai böse an und überstand auch die restlichen zwei Schulstunden. „Ferien! FERIEN!“ Tyson stand auf dem Schulhof und schrie diese erlösenden Wörter, ich grinste. Ferien, das hieß: Party, lange aufbleiben und Fun, Fun, Fun! „Ich bringe meine Schulsachen nach Hause und dann komme ich vorbei. Bye!“ Mit diesen Worten sprintete ich auch schon los. Ich hatte mich nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich verändert. Meine braunen Haare trug ich zu einem Stufenschnitt der mir bis zu der Hälfte des Rückens reichte, außerdem zierten blonde Strähnen mein Haar. Meine braunen Augen hatten sich nicht verändert, aber meine Gesichtszüge waren feiner und mädchenhafter geworden. Ich war jeden Tag geschminkt, zwar nicht stark, aber immer noch leicht sichtbar. Mein Kleidungsstil war süß und modisch, dennoch nicht nuttig oder schlampig. Meine Interessen hatten sich verändert; Schule interessierte mich kein Stück mehr und jemanden rumkommandieren tat ich auch nur noch selten. Eher war ich die, die Jungs in Discos mitschleppte oder zu Partys. Hauptsache Fun war mein Motto. Kurze Zeit später war ich auch schon zu Hause. Ich schloss die schwere Eichentür auf und ging sofort ins Wohnzimmer, in dem meine Eltern standen und mich anblickten. „Und wie war deine Mathearbeit…?“ Meine Mutter sah mich streng an. „Eine Fünf“, murmelte ich und sah meinen Vater mit meinem Dackelblick an. „Ich konnte da nichts für! Frau Kinomoto hat die Arbeit viel zu streng bewertet, wäre eigentlich eine drei gewesen“, versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen, doch diesmal machte meine Mutter mir einen Strich durch die Rechnung. „Wir haben vorhin mit deiner Lehrerin gesprochen, sie hat gemeint deine Arbeit wäre eine sechs gewesen, aber sie hat sie dir nicht gegeben!“, meine Mutter sah mich streng an und ich versuchte es mit dem Mitleidsgesicht und sah meinen Vater bittend an, dieser sah seine Frau an. „Ach Yuri, Hilary braucht auch mal ihren Spaß, du hattest früher sicher auch mal einen Durchhänger!“ Kazuya sah seine Frau an, doch diese dachte erst nicht dran drauf einzugehen und blickte beide an. „Hilary, du kriegst in den Ferien Nachhilfe!“ Sie sah mich an. „Nachhilfe, du meinst so richtige Nachhilfe, bei der man so lernt und so…?“ Ich sah meine Mutter an - das konnte doch nicht war sein! „Ja, genau die meine ich! Dein Nachhilfelehrer kommt nachher um genau 16:00 Uhr vorbei und wehe dir, du strengst dich nicht an, dann bekommst du nämlich richtig Stress.“ Meine Mutter sah mich mit funkelnden Augen an. „NEIN!“ Ich schluchzte und blickte meinen Vater an. „Wenn deine nächste Arbeit eine 3 wird, dann bekommst du diese Gucci-Tasche, die du haben wolltest, okay?“ Mein Vater sah mich an und probierte es so, denn er konnte nicht die Meinung seiner Frau ändern. Ich nickte beleidigt und lief in mein Zimmer und schnappte mir sofort meinen Telefonhörer und berichtete Ray, meinen besten Freund alles. Dieser munterte mich auf und hörte geduldig zu. Nach diesem Gespräch ging es mir besser und die Worte meiner Mutter gingen mir noch einmal durch den Kopf. Ich seufzte. Obwohl - NACHHILFE LEHRER???? Ich sah mich um und grinste. Hoffentlich ist das nicht so ein Streber Typ. Ich öffnete meine Kleiderschranktür und nach endlichen hin und her entschied ich mich für eine schlichte weiße Bermuda und ein beiges Polohemd von Tommy Hilfigger. So sah ich brav aus und lernfähig. Ich sah auf die Uhr und der Zeiger bewegte sich dramatisch af die 16:00 Uhr Marke zu. Es quiekte im Hintergrund und ich drehte sich um und sah zu dem Käfig der unterm Fenster stand. Ich setzte sich neben ihn und holte eines meiner zwei Meerschweinchen raus. „Ach Engelchen …!“ Ich streichelte meinem Meerschweinchen an der Wirbelsäure entlang. Das Meerschweinchen quiekte fröhliche. Ich nahm die grüne Schachtel und gab meinen Meerschweinchen jeweils einen Drop. ~Dring~ Hörte ich die Klingel von unten. Ich lauschte. „Ja, Hilary ist da; geh nach oben und dann nach rechts, die Tür erkennst leicht, wir sind dann weg!“, hörte ich meine Mutter sagen. Schon hörte ich Schritte und meine Zimmertür wurde geöffnet. Meine Blicke schossen zur Tür. „Kai!“, sagte ich laut und sah den Russen geschockt an. Der Angesprochene lehnte sich cool an die Tür. „Süß…!“ Er sah mich an und grinste frech. Ich sah an mich hinunter, ich hatte ja diese braven Klamotten an. „Okay, ich will es schnell hinter mich bringen, also fangen wir gleich an!“ Ich schaute ihn fragend an, er erhielt als Antwort ein Nicken. Wir setzten uns beide an meinen weißen Schreibtisch. „Okay, Hil, was verstehst du nich?“ Er deutete auf meine Klassenarbeit, die ich auf den Tisch gelegt hatte. Ich sah ihn an. „Alles…?“, sagte ich vorsichtig und schaute auf die Klassenarbeit. Ich traute mich nicht zu meinem Gegenüber zu schauen. Es war mir peinlich. „Mhm…!“, murmelte Kai und sah auf meine Klassenarbeit. Dann stand er auf und beugte sich über mich. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, was bei mir eine sofortige Gänsehaut auslöste. Verdammt, was war mit mir nur los? Vor mir lag mein verhasstes Arbeitsheft und ein Blatt Papier. „Es ist ganz einfach, du musst…!“, meinte Kai in einem sanften Ton, den ich sonst noch nicht von ihm kannte, und erklärte mir die Rechnung. Es war einfach. Ich staunte über mich selber, ich verstand die Rechnung! Diese verdammte Rechnung. Kai gab mir ein paar Rechnungen, über die ich mich sofort beugte um sie auszuknobeln. Damit ich vielleicht heute doch noch raus kam. Die Uhrzeit vergaß ich gänzlich, ich wusste nicht wie lange ich hier hockte, es war nicht lästig, was Mathe sonst eigentlich immer war, sondern es war interessant. Zweieinhalb Stunden saß ich genau an meinem Schreibtisch mit Kai. „Fertig!“, meinte ich zu Kai und schob ihm das Blatt hin. Er hob eine Augenbraune und sah mich an, lächelte dann aber, was mein Herz schneller schlagen ließ. Ich verstand nicht, was mit mir passiert war; warum genoss ich seine Nähe so sehr und wieso schlug mein Herz in seiner Nähe so stark und so laut, dass ich meinte, das Kai es hören müsste? „Klasse Hil, du hast nur drei Fehler, aber kleine…!“ Er strahlte mich an. Wahrhaftig. Kai Hiwatari, Mister Eisklotz persönlich, strahlte mich an! Ich war hin und weg. Er reichte mir das Blatt, stand auf und beugte sich wie schon am Anfang über mich. Seine Hand umschloss meine. Was hatte der Kerl verdammt noch mal vor? „Hier, da musst du addieren, die Vorzeichen sind nämlich Minus…!“ Er schrieb mit mir die richtige Rechnung hin. „Stimmt ja“, murmelte ich, unfähig, laut zu sprechen. Ich schaute auf die Uhr. Schon so spät? Er bemerkte meinen Blick und auch seine Augen glitten auch zur Uhr. „Ich komme Morgen so um 11.00 Uhr, dann könnten wir vielleicht ein bisschen am Fluss lernen, die Grundprinzipien kennst du ja jetzt…“ „Gerne.“, antwortete ich und sah ihm hinterher als er mein Zimmer und unser Haus verließ. Ich ließ mich auf mein Bett fallen. Mir brachte Mathe Spaß. Es brachte mir wirklich Spaß. Lag es nun an dem Nachhilfelehrer oder an dem Fach? Ich schloss meine Augen, bemerkte gar nicht mehr wie meine Eltern nach Hause kamen und sie mich zudeckten. Mein tiefer Schlaf machte Dornröschen alle Ehre. Erst am Nächsten Tag erwachte ich. Früh. Ich schaute auf meinen „Hello Kitty“ -Wecker. 6.59 Schwungvoll ließ ich mich wieder in mein Bett fallen. Welch ungöttliche Uhrzeit! Ich deckte meine Augen mit meiner rosa Snoopy-Schlafmaske zu um dem hellen Licht zu entfliehen und noch eine Stunde zu schlafen. Doch es funktionierte nicht. Geschlagen… Ich setzte mich auf. Meine Eltern waren schon längst bei der Arbeit. Also konnte ich mich alleine beschäftigen, bis es elf Uhr war. Mit einem Griff hatte ich die Fernbedienung des Fernsehers in der Hand und schaltete diesen auch gleich an. Viva. Ich hörte drei Sekunden die Musik. Pussycat dolls. Ein lächeln zierte meine Lippen. Kraftvoll schwang ich mich aus meinem geliebten, total gemütlichen Himmelbett um erstmal eine kalte Dusche zu nehmen. Ein Blick auf das Außenthermometer brachte mir die erschütternde Nachricht. Morgens um kurz nach sieben 28° Grad. Na toll. Meiner Begeisterung waren keine Grenzen gesetzt. Kurze Zeit später stand ich unter der Dusche und ließ das kalte und berauschende Wasser auf mich niederprasseln. Schön… Ich hasste den Sommer. Ich liebte den Herbst. Schlechtes Wetter 4ever… Ich stieg aus der Dusche und schlang mein geliebtes Playboybunny Handtuch um meinen Körper, nahm die Sonnencremeflasche und cremte mich dick ein. Wer weiß, wie die Sonne heute noch erbarmungslos auf uns knallte? Ich bewegte mich zu meinem Spiegel, der mit einer terracotta Boderüre umrandet war. Vor mir standen sämtliche Dosen, Flaschen, Tuben und Packungen. Wahllos griff ich zu welchen und fing an, mein Gesicht zu schminken. Meine Haare band ich zu einem Pferdeschwanz hoch. Kurze Zeitspäter verließ ich auch schon das Badezimmer. Ein weiterer Blick nach draußen verriet mir, dass ich mir was möglichst kurzes und leichtes anziehen sollte. Ich öffnete die schwere Eichentür meines Kleiderschrankes und ließ meinen Blick umherschweifen. „Ich habe nichts zum Anziehen…!“, grummelte ich und schmiss sämtliche Klamotten auf den Boden. Jeder, der ein weibliches Wesen ist, kennt ja das Problem… Dutzende von Klamotten, aber nicht die Passende landeten auf dem Boden und bildeten ein buntes Farbengetümmel. Mein Blick galt der Uhr. Verdammt noch nicht mal Zeit zum Shoppen hatte ich. Kai wollte in zehn Minuten kommen. Na toll. Ich schaute mich in der Unordnung um. Schlussendlich entschied ich mich für eine kurze weiße Jeans und ein blaues, gestreiftes Neckholder Top. Ein Blick in den Spiegel und ich war zufrieden. Glücklich zog ich mir meine Flip Flops an, nahm meine mittlerweile gepackte Schwimmtasche und meine Mathesachen und ging nach unten. Meinen Bikini hatte ich mir glücklicherweise schon angezogen. Meine Gedanken schweiften ab. Wie Kai wohl in Shorts aussehen würde? Ich lief rot an. Verdammt, was war mit mir los? Wieder glitten meine Gedanken zu Kai. Wie mag wohl sein Oberkörper aussehen? Doch um meine Gedanken weiter zu dem wohl heißesten Jungen der Welt gleiten ließ, klingelte es und der genannte Junge stand vor mir. Ok. Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder auf Signalrot. Na toll… „Wollen wir dann gleich los?“, fragte Kai und lächelte mich an. Er lächelt. Er lächelt! ER lächelt! er LÄCHELT! Alle man die Bigband zusammen trommeln! Er lächelt wieder. Ich nickte nur und ging neben ihn. Unser Hinweg war ziemlich sprachlos. Ich hatte keinen Plan, worüber ich mit einem Jungen, der so heiß war wie sonst, reden sollte. Wenn ich nur an sein Lächeln dachte, zerfloss ich wie ein Eis bei diesem Wetter. Nach einer Ewigkeit wie ich meinte kamen wir an. Es war nicht sehr viel los, die meisten hatten sich zum Freibad aufgemacht, oder blieben gleich zu Hause. Wir suchten uns ein schattiges Plätzchen und breiteten unsere Handtücher aus. „Mir is heiß!“, maulte ich und sah Kai an. „Dann gehen wir halt erst schwimmen…!“, hauchte Kai und zog sich seine Sachen bis auf seine Shorts!!!! aus. Bei dem Anblick seines Oberkörpers schmolz ich dahin. Ich musste mich zusammen reißen um nicht förmlich ihn anzustarren und zu sabbern. Nun zog ich meine Sachen aus, bemerke nicht den Blick, den mir Kai schenkte. Ich trug einen knappen, rosa mit grünen Apliccationen bestickten Bikini. Mein braunes Haar fiel in Wellen an meinem Gesicht hinunter. Ich blickte zu Kai und dieses Grinsen, was auf seinen Lippen lag, mochte ich überhaupt nicht. „Ahhhhhhhh…!“, schrie ich als Kai mich auf die Arme nahm und mich im Wasser fallen ließ. Der Übeltäter lachte, doch als ich ihm unter Wasser die Beine weg zog, ich hörte ich nur ein blubbern. Ich kicherte. „Blubb … blubb…!“, hörte ich. Mein Lachen wurde lauter. Ein völlig nasser Kai stand vor mir. Heiß. Wie die Wassertropfen an seinem Sixpack hinunter liefen. „Hey, was lachst du hier so…?“, grummelte Kai. „Ach nichts!“, meinte ich unschuldig. „Ach wirklich…da du es mir ja nicht sagst, muss ich zu härteren Methoden greifen.“, grinste Kai. Dieses Grinsen mochte ich nicht, überhaupt nicht! Kai zog mich zu sich und drückte seine leicht nassen Lippen auf meine. Meine Augen weiteten sich, schlossen sich dann aber kurze Zeit später. Meine Lippen bebeten vor Verlangen. Ich wollte mehr. Auch Kai gefiel es, denn sein Griff um mich wurde stärker. Sanft drückte ich mich an ihn, wollte ihn spüren. Fordernd und verlangend für seien Zunge über meine Lippen, die gleich öffnete. Seine Zunge stupste meine an und es entbrannte ein heißer Kampf, den schlussendlich Kai gewann. Seine Hände schienen überall zu sein, eine wanderte unter meine Bikinihose, die andere drückte mich an ihn. Meine beiden Hände wanderten in seine Shorts und entdeckten das ´Neuland´. Ich stöhnte auf, als seine Hände meine empfindlichste Stelle fand. Den Kuss unterbrachen wir dennoch nicht. Was passierte, konnte sich jeder denken. Ich atmete schwer und keuchte noch etwas. Der Schweiß rann an meinem Körper hinunter und benetzte meine Haut. „Ich Liebe dich, Hil…!“, hauchte Kai und sah mir in die Augen. Seine Hand strich an meiner Wange entlang und hinterließ eine Gänsehaut. „Ich Liebe dich auch, Kai…!“, lächelte ich und kuschelte mich an ihn. Einige Zeit blieben wir noch so liegen, aber dieses Pflichtbewusstsein nervte so dermaßen, dass ich mich doch aufrappelte und Mathe lernte. Auf einmal rechnete sich alles alleine aus. Oder fast alles. Es ging wie mit einer fremden Hand. Glitter Graphics, Myspace Graphics, MySpace Glitter Graphics, MySpace Glitters, MySpace Goodies, Myspace Codes at www.MyGlitterSpace.com
 
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